Porzellanfraktur (2001)

Die Geschichte spielt in einem Boardinghouse für alleinstehende Damen. Alle, inklusive der Besitzerin, sind in den etwa vierzigjährigen, gutaussehenden Junggesellen (Hauptkommissar beim Morddezernat) verliebt, der im Haus gegenüber wohnt und den die Damen täglich (wenn er zu Hause ist – bei Tag und bei Nacht) durch ein Fernglas beobachten, das ausgerechnet der Bewohnerin gehört, die am schlechtesten sieht.
Immer dann, wenn er gerade soweit ist, dass auch die Unterwäsche noch fallen würde, will diese ihr Fernglas zurück.
Gemeinsam überlegen sie, wie sie ihn zu sich ins Haus locken könnten.
Ganz einfach – man braucht eine Leiche – allerdings eine ermordete. Dann muss er zu ihnen kommen, denn er ist für diesen Distrikt zuständig, wie sie bereits herausfanden.
Und? – es klappt!

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