Der Geisterbräu (1998)

Das Stück spielt um 1900 in dem oberbayerischen Ort Burgberg. Der verstorbene Unterbräu hat durch seinen losen Lebenswandel die Brauerei und das Gasthaus arg in Verruf gebracht.
Die hübsche Witwe des Unterbräus wird nicht nur vom Bräumeister, sondern auch von den anderen Junggesellen aus Burgberg verehrt. Um nun die Rivalen abzuschütteln, lässt der Bräumeister mit Hilfe seines Freundes Sixtus den verstorbenen Unterbräu auf dem Dachboden „geistern“. Durch den nächtlichen Spuk bleiben nun jedoch nicht nur die Verehrer der Bräuwitwe aus, sondern auch die Stammgäste.
Nun muss sich also der Bräumeister schon etwas besonderes einfallen lassen, um das Anwesen vor dem Konkurs zu retten.

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